FDAX-Trading-Strategie – 03.02. - 07.02.2025

Kon­ti­nu­ier­li­che Erfas­sung der täg­lich mög­li­chen Punkteergebnisse

Als Refe­renz dient 1 CFD an den ers­ten und 2 CFDs an den zwei­ten Aktionszonen.

Die CFDs auf die welt­weit wich­tigs­ten Indi­zes wer­den auf den soge­nann­ten Cash-Index gepreist. Die Index-CFDs sind 24 Stun­den am Tag ver­füg­bar mit aktu­el­lem Kurs, Tages­hoch und -tief sowie die pro­zen­tua­le Ver­än­de­rung für jeden Index. Der "Basis­preis" ist der letz­te tat­säch­li­che Schluss­kurs jedes Index und die Ver­än­de­rung wird aus die­ser Basis berech­net. Der Erwer­ber eines CFDs (Con­tracts for Dif­fe­rence) ist nicht an einem Unter­neh­men betei­ligt, son­dern ledig­lich Inha­ber einer For­de­rung. Der Kurs von CFDs lei­tet sich von einem Basis­wert ab. Der Anle­ger wird aus­schließ­lich an der Kurs­ent­wick­lung des Basis­wer­tes betei­ligt. CFDs zäh­len zur Grup­pe der Derivate.

Ergeb­nis­se: Alle Ergeb­nis­se vom 01.08.2022 - 28.07.2023 kön­nen unter

über­prüft werden.

Das Ergeb­nis die­ser Han­dels­wo­che mit 1 CFD an den ers­ten Zonen und 2 CFDS an den zwei­ten Zonen beläuft sich auf 450 Punk­te Gewinn. Der enga­gier­te Trader strebt davon 50-70% an.

Sta­tis­tik der Set­ups ab dem 6. Janu­ar 2025 bis zum 7. Febru­ar 2025

Han­del am MorgenGewinn-TradesVer­lust-Trades
Ers­te Zone Long13
Zwei­te Zone Long2
Ers­te Zone Short82
Zwei­te Zone Short
Rever­sals2 
   
Han­del am NachmittagGewinn-TradesVer­lust-Trades
Set­up 1 Long 
Set­up 1 Short3 
Set­up 2 Long 
Set­up 2 Short5 
Set­up 3 Long4 
Set­up 4 Long1 
Set­up 4 Short101
   
Ver­lus­te  
Tages-Gesamt­ver­lust 
Teil­ver­lust 

Hin­weis: Zuwei­len wer­den bei einem Set­up nur 10 Punk­te Gewinn/Verlust erzielt. Die­se wer­den sta­tis­tisch nicht erfasst. Erst ab einem Ergeb­nis von 20 Punk­ten +/- wer­den die­se dokumentiert.

Die beschrie­be­ne FDAX-Tra­ding-Stra­te­gie ist dis­kre­tio­när und basiert auf der Anwen­dung ver­schie­de­ner Han­dels­set­ups, die sowohl mor­gens als auch nach­mit­tags genutzt wer­den. Mor­gens wer­den in der Regel 2-4 Set­ups und nach­mit­tags etwa 1-2 Set­ups gehan­delt. Die Anzahl der gehan­del­ten Set­ups vari­iert jedoch stark in Abhän­gig­keit von der VDAX-NEW-Vola­ti­li­tät und aktu­el­len Nach­rich­ten­er­eig­nis­sen. Auf­grund die­ser Varia­bi­li­tät ist eine exak­te Vor­her­sa­ge der Anzahl der Set­ups und ihrer Ergeb­nis­se nicht möglich.

Um die vol­le Per­for­mance der Stra­te­gie zu erzie­len, ist es not­wen­dig, alle Set­ups kon­se­quent zu han­deln und wäh­rend der Han­dels­zei­ten kon­ti­nu­ier­lich prä­sent zu sein. Dies stellt eine gro­ße Her­aus­for­de­rung für vie­le Trader dar, ins­be­son­de­re weil sie dazu nei­gen, impul­siv außer­halb der fest­ge­leg­ten Set­ups zu han­deln. Sol­che impul­si­ven Ent­schei­dun­gen kön­nen das Ergeb­nis der Stra­te­gie ver­wäs­sern und sogar zu Ver­lus­ten führen.

Vor­schlä­ge zur Ver­bes­se­rung und Umset­zung der Strategie:

  1. Strik­te Dis­zi­plin und Regel­be­fol­gung: Eine der größ­ten Her­aus­for­de­run­gen bei die­ser Stra­te­gie ist die Ein­hal­tung der vor­ge­ge­be­nen Set­ups. Da der Han­del dis­kre­tio­när erfolgt, ist es essen­zi­ell, dass Trader ihre Ent­schei­dun­gen strikt an den defi­nier­ten Han­dels­re­geln aus­rich­ten. Es ist hilf­reich, vor jedem Trade zu über­prü­fen, ob die aktu­el­len Markt­be­din­gun­gen den Kri­te­ri­en des jewei­li­gen Set­ups entsprechen.
  2. Fokus und Geduld: Da die Stra­te­gie dis­kre­tio­när ist und die Anzahl der Set­ups vari­ie­ren kann, ist es wich­tig, gedul­dig zu blei­ben und nicht aus Lan­ge­wei­le oder dem Gefühl her­aus zu han­deln, „etwas tun zu müs­sen“. Trader soll­ten sich dar­auf kon­zen­trie­ren, nur bei kla­ren Set­ups aktiv zu wer­den und Markt­rau­schen zu ignorieren.
  3. Men­ta­le Vor­be­rei­tung: Der dis­kre­tio­nä­re Han­del erfor­dert ein hohes Maß an men­ta­ler Stär­ke. Trader soll­ten sich men­tal dar­auf vor­be­rei­ten, dass nicht jeder Tag gleich ver­lau­fen wird und dass es Pha­sen gibt, in denen wenig oder nichts zu tun ist. Eine gute Mög­lich­keit, dies zu errei­chen, ist die täg­li­che Vor­be­rei­tung, bei der die Markt­si­tua­ti­on ana­ly­siert und die mög­li­chen Set­ups durch­ge­gan­gen werden.
  4. Risi­ko­ma­nage­ment: Ein strik­tes Risi­ko­ma­nage­ment ist uner­läss­lich. Dis­kre­tio­nä­re Trader müs­sen kla­re Stop-Loss-Limits set­zen und die­se kon­se­quent ein­hal­ten. Auch das Fest­le­gen eines Tages­li­mits für Ver­lus­te kann hel­fen, das Risi­ko zu kon­trol­lie­ren und zu ver­hin­dern, dass impul­si­ve Ent­schei­dun­gen zu erheb­li­chen Ver­lus­ten führen.
  5. Kon­ti­nu­ier­li­che Wei­ter­bil­dung: Da die Stra­te­gie auf der indi­vi­du­el­len Ent­schei­dungs­fin­dung basiert, ist es wich­tig, dass Trader kon­ti­nu­ier­lich an ihrer Markt­kennt­nis und ihren Han­dels­fä­hig­kei­ten arbei­ten. Dies schließt sowohl die tech­ni­sche Ana­ly­se als auch das Ver­ste­hen der Markt­psy­cho­lo­gie ein. Regel­mä­ßi­ge Refle­xi­on über die eige­nen Ent­schei­dun­gen und deren Ergeb­nis­se kann eben­falls dazu bei­tra­gen, zukünf­ti­ge Feh­ler zu vermeiden.

Fazit: Die dis­kre­tio­nä­re FDAX-Tra­ding-Stra­te­gie erfor­dert Dis­zi­plin, Geduld und ein star­kes men­ta­les Fun­da­ment. Trader soll­ten sich dar­auf kon­zen­trie­ren, nur die fest­ge­leg­ten Set­ups zu han­deln, um die vol­le Per­for­mance zu erzie­len. Durch strik­tes Risi­ko­ma­nage­ment und kon­ti­nu­ier­li­che Wei­ter­bil­dung kön­nen sie das Risi­ko von impul­si­ven Fehl­ent­schei­dun­gen mini­mie­ren und ihre Erfolgs­quo­te lang­fris­tig verbessern.

Geduld ist defi­ni­tiv eine der wich­tigs­ten Tugen­den beim Day­tra­ding, ins­be­son­de­re beim DAX (Deut­scher Akti­en­in­dex). Day­tra­ding erfor­dert schnel­le Ent­schei­dun­gen, aber das bedeu­tet nicht, dass man über­stürzt han­deln soll­te. Geduld ist uner­läss­lich, um auf den rich­ti­gen Moment für den Ein­stieg oder Aus­stieg zu war­ten und nicht von kurz­fris­ti­gen Markt­be­we­gun­gen oder Emo­tio­nen beein­flusst zu werden.

Hier sind eini­ge Grün­de, war­um Geduld beim DAX-Tra­ding wich­tig ist:

  1. Ver­mei­dung von Über­tra­ding: Geduld ver­hin­dert über­mä­ßi­ges Han­deln, das oft zu Ver­lus­ten füh­ren kann.
  2. Markt­ana­ly­se: Geduld gibt Zeit, den Markt gründ­lich zu ana­ly­sie­ren und auf pro­fi­ta­ble Mus­ter oder Signa­le zu warten.
  3. Emo­tio­na­le Kon­trol­le: Unge­duld führt oft zu impul­si­ven Ent­schei­dun­gen, die auf Angst oder Gier basie­ren. Geduld hilft, ruhig und ratio­nal zu bleiben.
  4. Set­zen von rea­lis­ti­schen Zie­len: Erfolg­rei­ches Day­tra­ding erfor­dert rea­lis­ti­sche Erwar­tun­gen, und Geduld hilft dabei, die­se bei­zu­be­hal­ten und nicht zu früh Gewin­ne zu rea­li­sie­ren oder Ver­lus­te hinzunehmen.

Geduld ist also nicht nur eine Tugend im all­ge­mei­nen Leben, son­dern auch ein ent­schei­den­der Fak­tor für den Erfolg im Daytrading.

Han­dels­tag 3.2.25

Mons­ter Gap 434 Punk­te Korrektur

Ein „Mons­ter Gap“ beim Tra­ding des DAX mit einer Kurs­lü­cke von über 300 Punk­ten kann eine beson­de­re Her­aus­for­de­rung darstellen.

War­um erst am Nach­mit­tag handeln?

  • Hohe Vola­ti­li­tät am Mor­gen: Nach einem gro­ßen Gap sind die ers­ten Ker­zen meist extrem groß, was zu schnel­len Stop-Outs füh­ren kann.
  • Markt braucht Zeit zur Sta­bi­li­sie­rung: Oft sieht man am Vor­mit­tag erra­ti­sche Bewe­gun­gen, bevor sich eine kla­re­re Rich­tung abzeichnet.
  • Order-Flow und Insti­tu­tio­nel­le: Vie­le insti­tu­tio­nel­le Trader und Algo­rith­men reagie­ren auf das Gap und sor­gen für unbe­re­chen­ba­re Bewegungen.

Han­del am Nach­mit­tag Set­up 1 Short

Gewinn 40 Punkte

Zwei­mal Set­up 1 Short

Han­dels­tag 4.2.25
Han­del der Zonen

Heu­te Han­del der Zonen Short und Long à la perfection.

Han­del am Nach­mit­tag. Es wur­de zwei­mal Set­up 4 Short von der zwei­ten Zone gehan­delt und mit Gewinn geschlossen.

CFD-Han­del in Deutsch­land
:arrow_right: 82 % aller Trans­ak­tio­nen ent­fal­len auf Akti­en­in­di­zes.
:arrow_right: Ver­tei­lung der gehan­del­ten Indizes:

  • DAX :de:: 66 %
  • Nasdaq :us:: 24 %
  • Dow Jones :us:: 13 %

Zusam­men­fas­sung des Han­dels­tags am 4. Febru­ar 2025

Tra­ding Ran­ge (Hoch - Tief): 219 Punkte

Markt­ent­wick­lung: Der Han­dels­tag war geprägt von hoher Vola­ti­li­tät mit einer Schwan­kungs­brei­te von 219 Punkten.

Han­del am Mor­gen: Nach der Eröff­nung um 8:00 Uhr stieg der Kurs bis zur ers­ten Long-Zone. Eine Short-Posi­ti­on in Rich­tung des Eröff­nungs­kur­ses erwies sich als erfolg­reich und wur­de mit Gewinn geschlos­sen. Anschlie­ßend fiel der Kurs bis zur zwei­ten Long-Zone. Gemäß dem Regel­werk wur­de an den zwei­ten Zonen die Kon­trakt­zahl der CFDs ver­dop­pelt, selbst wenn die Posi­ti­on aus der ers­ten Long-Zone noch im Minus notier­te. Vie­le Händ­ler schre­cken davor zurück, eine Posi­ti­on im Minus zu erhö­hen, doch das Regel­werk basiert haupt­säch­lich auf einem Mean-Rever­si­on-Ansatz. Je wei­ter sich der Kurs von die­sem ent­fernt, des­to güns­ti­ger ist der Ein­stieg an den Extre­men der Trading-Range.

Han­del am Nach­mit­tag: Der DAX konn­te sich mit Unter­stüt­zung des Dow Jones erho­len und es kam sogar zu einer Erwei­te­rung der Ran­ge mit einem neu­en Tages­hoch. Hier wur­de regel­ba­siert ein Short-Set­up an der ers­ten Short-Zone eröff­net. Die­se Posi­ti­on lief zunächst in den Ver­lust. Ana­log zu den Long-Posi­tio­nen am Mor­gen wur­de an der zwei­ten Short-Zone eine wei­te­re Short-Posi­ti­on mit dop­pel­tem Ein­satz eröff­net und erfolg­reich mit Gewinn geschlos­sen. Die Short-Posi­ti­on aus der ers­ten Zone wur­de mit einem Gewinn­si­che­rungs-Stopp (GS-Stopp) glatt­ge­stellt. Der Kurs beweg­te sich erneut bis zur zwei­ten Short-Zone, wo eine wei­te­re Short-Posi­ti­on mit dop­pel­tem Ein­satz eröff­net und eben­falls erfolg­reich geschlos­sen wurde.

Ergeb­nis: Ins­ge­samt war es ein sehr erfolg­rei­cher Han­dels­tag mit einem Gesamt­ge­winn von 320 Punk­ten bei einem maxi­ma­len Ein­satz von 3 CFDs.

Han­dels­tag 5.2.25

Dop­pel-Gap

Dop­pel-Gap

Defi­ni­ti­on: Ein Dop­pel-Gap liegt vor, wenn:

  • Der DAX CFD Ger­man 40 um 22:00 Uhr min­des­tens 10 Punk­te über/unter dem Schluss­kurs des Xetra-DAX um 18:00 Uhr notiert.
  • Am Fol­ge­tag ein wei­te­res Gap in die glei­che Rich­tung auf­tritt, z. B. zusätz­li­che 60 Punkte.
  • Die Gesamt­lü­cke min­des­tens 70 Punk­te beträgt.

Trade Manage­ment

Klas­si­fi­zie­rung:

  • Up-Gap: Eröff­nungs­kurs über Schluss­kurs des Vortages.
  • Down-Gap: Eröff­nungs­kurs unter Schluss­kurs des Vortages.

Markt­dy­na­mik:

  • Dop­pel-Gaps können:
    • Die Lücke schlie­ßen, oder
    • Die Trend­rich­tung fortsetzen.
  • Wahr­schein­lich­keit einer Fortsetzung: 
    • Wenn der Schluss­kurs um 22:00 Uhr nahe dem Tages­hoch/-tief liegt und der Markt über Nacht in die­sel­be Rich­tung gehan­delt wird.
  • Gap-Schlie­ßung:
    • Bei einer Über­trei­bung von mehr als 150 Punk­ten, ohne kurs­re­le­van­te Nachrichten.

Han­dels­stra­te­gie

Han­dels­be­ginn:

  • Han­del beginnt ab 9:00 Uhr (XETRA-DAX-Eröff­nung).

Ein­stieg:

  • Chart­tech­ni­sche Bestä­ti­gung erforderlich:
    • Bul­lish: Ein­stieg Long unter dem Eröff­nungs­kurs oder bei einem Aus­bruch über das Hoch zwi­schen 8:00–9:00 Uhr.
    • Bea­rish: Ein­stieg Short über dem Eröff­nungs­kurs oder bei einem Aus­bruch unter das Tief zwi­schen 8:00–9:00 Uhr.

Posi­tio­nen:

Teil­ge­win­ne: Ab 30 Punk­ten realisieren.

Refill: Rück­käu­fe bei Rückläufen.

Ver­dopp­lung: Posi­ti­on ver­dop­peln, wenn die zwei­te Zone erreicht wird.

Stopp-Loss:

  • 35 Punk­te unter/über der zwei­ten Zone.

— Chart mit Ein­stieg Long und Zonenanpassung

Han­del am Nach­mit­tag Set­up 4 Short

Zusam­men­fas­sung des DAX-Han­dels am 5. Febru­ar 2025

Han­del am Mor­gen: Um 8:00 Uhr zeig­te sich mit dem Eröff­nungs­kurs ein Dop­pel-GAP Long. Die­ses wur­de zügig geschlos­sen, und mit einer Long-Posi­ti­on konn­te ein Gewinn von 40 Punk­ten erzielt werden.

Han­del am Nach­mit­tag: Mit der Eröff­nung der US-Vor­bör­se um 14:30 Uhr kam es zu einer Ran­ge-Erwei­te­rung. Dabei konn­te mit Set­up 4 Short ein wei­te­rer Gewinn von 40 Punk­ten erzielt werden.

Han­del am spä­ten Nach­mit­tag: Nach der Eröff­nung der US-Bör­se um 15:30 Uhr leg­te der Dow Jones rasant zu. Eine wei­te­re Short-Posi­ti­on wur­de mit einem Ver­lust von 75 Punk­ten ausgestoppt.

Gesamt­be­wer­tung: Ins­ge­samt war es ein aus­ge­gli­che­ner Handelstag.

Aus­blick: Am Frei­tag steht die monat­li­che Ver­öf­fent­li­chung der US-Arbeits­markt­da­ten an. Gewöhn­lich stei­gen die Kur­se bis zur Bekannt­ga­be um 14:30 Uhr.

Han­dels­tag 6.2.25
Dop­pel - Gap Long Fort­set­zung
Ein­stieg Long über dem Hoch von 8-9h

Kein Han­del am Nach­mit­tag, denn DAX notiert über 1% im Plus

Han­dels­tag 7.2.25

Trade Manage­ment: US-Arbeits­markt­be­richt
Es wer­den bis 14:30h Long Posi­tio­nen gehan­delt. Der Ein­stieg unter­liegt stren­gen Kri­te­ri­en:
Sofor­ti­ger Ein­stieg Long um 8:00h wenn DOW-Futures und FDAX posi­tiv notie­ren und auch stei­gen­der Kurs über dem Clo­se vom DAX (XETRA) um 18:00h Vortag.

Sind die­se Vor­aus­set­zun­gen nicht gege­ben, dann zuerst Eröff­nung der Bör­se um 9:00h abwar­ten. Die­ser Ein­stieg ist dann die ers­te Zone Long.

Teil­ge­win­ne (TP) zum Bei­spiel mit 30-50 Punk­ten, je nach Vola­ti­li­tät, kön­nen auch rea­li­siert wer­den. Bei Rück­set­zer kann Auf­sto­ckung erfol­gen. An zwei­ter Zone Long Ver­dopp­lung der Long Position.

Kei­ne Bewe­gung. War­ten auf 14:30h

https://drive.google.com/file/d/1m7e2Sq3pDaqxrtogiPRMycqGW1Dwbzho/view

Frei­tag. Kein Han­del Nachmittag

Es gibt ledig­lich zwei Schlüs­sel zum Erfolg im Han­del: Ers­tens die Ent­wick­lung einer Han­dels­stra­te­gie mit einem Markt­vor­teil und zwei­tens die Ent­wick­lung der Fähig­keit, die­se Stra­te­gie kon­se­quent umzusetzen.

Autor: Georg Min­der­mann, Jahr­gang 1939, wohn­haft in Spa­ni­en Hob­by Trader und Gol­fer, kein Coach


Veröffentlicht am

von