Kontinuierliche Erfassung der täglich möglichen Punkteergebnisse
Als Referenz dient 1 CFD an den ersten und 2 CFDs an den zweiten Aktionszonen.
Die CFDs auf die weltweit wichtigsten Indizes werden auf den sogenannten Cash-Index gepreist. Die Index-CFDs sind 24 Stunden am Tag verfügbar mit aktuellem Kurs, Tageshoch und -tief sowie die prozentuale Veränderung für jeden Index. Der "Basispreis" ist der letzte tatsächliche Schlusskurs jedes Index und die Veränderung wird aus dieser Basis berechnet. Der Erwerber eines CFDs (Contracts for Difference) ist nicht an einem Unternehmen beteiligt, sondern lediglich Inhaber einer Forderung. Der Kurs von CFDs leitet sich von einem Basiswert ab. Der Anleger wird ausschließlich an der Kursentwicklung des Basiswertes beteiligt. CFDs zählen zur Gruppe der Derivate.
Ergebnisse: Alle Ergebnisse vom 01.08.2022 - 28.07.2023 können unter
überprüft werden.
Das Ergebnis dieser Handelswoche mit 1 CFD an den ersten Zonen und 2 CFDS an den zweiten Zonen beläuft sich auf 690 Punkte Gewinn. Der engagierte Trader strebt davon 50-70% an.
Statistik der Setups ab dem 6. Januar 2025 bis zum 7. März 2025
Handel am Morgen | Gewinn-Trades | Verlust-Trades |
Erste Zone Long | 23 | 1 |
Zweite Zone Long | 8 | |
Erste Zone Short | 22 | 3 |
Zweite Zone Short | 3 | |
Reversals | 2 | |
Handel am Nachmittag | Gewinn-Trades | Verlust-Trades |
Setup 1 Long | ||
Setup 1 Short | 3 | |
Setup 2 Long | 1 | |
Setup 2 Short | 6 | |
Setup 3 Long | 7 | |
Setup 4 Long | 5 | |
Setup 4 Short | 19 | 1 |
Verluste | ||
Tages-Gesamtverlust | ||
Teilverlust |
Hinweis: Zuweilen werden bei einem Setup nur 10 Punkte Gewinn/Verlust erzielt. Diese werden statistisch nicht erfasst. Erst ab einem Ergebnis von 20 Punkten +/- werden diese dokumentiert.
Die beschriebene FDAX-Trading-Strategie ist diskretionär und basiert auf der Anwendung verschiedener Handelssetups, die sowohl morgens als auch nachmittags genutzt werden. Morgens werden in der Regel 2-4 Setups und nachmittags etwa 1-2 Setups gehandelt. Die Anzahl der gehandelten Setups variiert jedoch stark in Abhängigkeit von der VDAX-NEW-Volatilität und aktuellen Nachrichtenereignissen. Aufgrund dieser Variabilität ist eine exakte Vorhersage der Anzahl der Setups und ihrer Ergebnisse nicht möglich.
Um die volle Performance der Strategie zu erzielen, ist es notwendig, alle Setups konsequent zu handeln und während der Handelszeiten kontinuierlich präsent zu sein. Dies stellt eine große Herausforderung für viele Trader dar, insbesondere weil sie dazu neigen, impulsiv außerhalb der festgelegten Setups zu handeln. Solche impulsiven Entscheidungen können das Ergebnis der Strategie verwässern und sogar zu Verlusten führen.
Vorschläge zur Verbesserung und Umsetzung der Strategie:
- Strikte Disziplin und Regelbefolgung: Eine der größten Herausforderungen bei dieser Strategie ist die Einhaltung der vorgegebenen Setups. Da der Handel diskretionär erfolgt, ist es essenziell, dass Trader ihre Entscheidungen strikt an den definierten Handelsregeln ausrichten. Es ist hilfreich, vor jedem Trade zu überprüfen, ob die aktuellen Marktbedingungen den Kriterien des jeweiligen Setups entsprechen.
- Fokus und Geduld: Da die Strategie diskretionär ist und die Anzahl der Setups variieren kann, ist es wichtig, geduldig zu bleiben und nicht aus Langeweile oder dem Gefühl heraus zu handeln, „etwas tun zu müssen“. Trader sollten sich darauf konzentrieren, nur bei klaren Setups aktiv zu werden und Marktrauschen zu ignorieren.
- Mentale Vorbereitung: Der diskretionäre Handel erfordert ein hohes Maß an mentaler Stärke. Trader sollten sich mental darauf vorbereiten, dass nicht jeder Tag gleich verlaufen wird und dass es Phasen gibt, in denen wenig oder nichts zu tun ist. Eine gute Möglichkeit, dies zu erreichen, ist die tägliche Vorbereitung, bei der die Marktsituation analysiert und die möglichen Setups durchgegangen werden.
- Risikomanagement: Ein striktes Risikomanagement ist unerlässlich. Diskretionäre Trader müssen klare Stop-Loss-Limits setzen und diese konsequent einhalten. Auch das Festlegen eines Tageslimits für Verluste kann helfen, das Risiko zu kontrollieren und zu verhindern, dass impulsive Entscheidungen zu erheblichen Verlusten führen.
- Kontinuierliche Weiterbildung: Da die Strategie auf der individuellen Entscheidungsfindung basiert, ist es wichtig, dass Trader kontinuierlich an ihrer Marktkenntnis und ihren Handelsfähigkeiten arbeiten. Dies schließt sowohl die technische Analyse als auch das Verstehen der Marktpsychologie ein. Regelmäßige Reflexion über die eigenen Entscheidungen und deren Ergebnisse kann ebenfalls dazu beitragen, zukünftige Fehler zu vermeiden.
Fazit: Die diskretionäre FDAX-Trading-Strategie erfordert Disziplin, Geduld und ein starkes mentales Fundament. Trader sollten sich darauf konzentrieren, nur die festgelegten Setups zu handeln, um die volle Performance zu erzielen. Durch striktes Risikomanagement und kontinuierliche Weiterbildung können sie das Risiko von impulsiven Fehlentscheidungen minimieren und ihre Erfolgsquote langfristig verbessern.
Geduld ist definitiv eine der wichtigsten Tugenden beim Daytrading, insbesondere beim DAX (Deutscher Aktienindex). Daytrading erfordert schnelle Entscheidungen, aber das bedeutet nicht, dass man überstürzt handeln sollte. Geduld ist unerlässlich, um auf den richtigen Moment für den Einstieg oder Ausstieg zu warten und nicht von kurzfristigen Marktbewegungen oder Emotionen beeinflusst zu werden.
Hier sind einige Gründe, warum Geduld beim DAX-Trading wichtig ist:
- Vermeidung von Übertrading: Geduld verhindert übermäßiges Handeln, das oft zu Verlusten führen kann.
- Marktanalyse: Geduld gibt Zeit, den Markt gründlich zu analysieren und auf profitable Muster oder Signale zu warten.
- Emotionale Kontrolle: Ungeduld führt oft zu impulsiven Entscheidungen, die auf Angst oder Gier basieren. Geduld hilft, ruhig und rational zu bleiben.
- Setzen von realistischen Zielen: Erfolgreiches Daytrading erfordert realistische Erwartungen, und Geduld hilft dabei, diese beizubehalten und nicht zu früh Gewinne zu realisieren oder Verluste hinzunehmen.
Geduld ist also nicht nur eine Tugend im allgemeinen Leben, sondern auch ein entscheidender Faktor für den Erfolg im Daytrading.
Handelstag 3.3.25
Wide-Gap





Zusammenfassung DAX-Handelstag – 3. März 2025
Einen besseren Einstieg für den Lehrgang hätte es nicht geben können. Die Handelsspanne betrug 789 Punkte, und am Nachmittag notierte der DAX 3 % im Plus, während die drei US-Major-Indizes leicht im Minus lagen.
Zu Beginn wurde ein Wide-Gap von 129 Punkten gehandelt. Eine erste Short-Position an der ersten Zone wurde zügig mit Gewinn geschlossen. Anschließend korrigierte der DAX-CFD bis zum Schlusskurs vom Freitag um 22 Uhr. Eine darauffolgende Long-Position wurde ebenfalls mit Gewinn geschlossen, als der DAX nach einem Rücksetzer erneut zum vorherigen Hoch stieg.
An der ersten Zone wurde keine Short-Position eröffnet, da der Kurs die Zone durchquerte.
An der zweiten Zone wurde später eine Short-Position eröffnet. Diese notierte zunächst bis zu 25 Punkte innerhalb der 50-Punkte-Range und wurde gemäß Regelwerk mit Stop-Loss bis zur Zonenlinie abgesichert. Eine kluge Entscheidung, denn der DAX stieg anschließend um weitere 200 Punkte und erreichte ein neues Allzeithoch.
Am Nachmittag erfolgte jedoch kein weiterer Handel, da der DAX stark im Plus notierte und gemäß Regelwerk bei einem Anstieg von über 1 % keine neuen Positionen eröffnet werden.
Ein theoretischer Handel am Nachmittag wäre ein Setup 1 Short gewesen.
Ein interessanter Handelstag mit einem Ertrag von 80 Punkten.


Handelstag 4.3.25
Handel der Zonen.
Nach einer Wide Range Bar musste der Einstieg Long an der zweiten Zone von unten erfolgen. Dort wurde auch knapp eine Zone Long eröffnet. Da an der ersten Zone keine Position eröffnet wurde, wird die zweite Zone zur ersten Zone Long und es erfolgt eine Anpassung der Zonen mit neuer zweiter Zone und neuem Stop-Loss.


Handel der DAX-TRADING-STRATEGIE heute Morgen
Der Handelsansatz selbst hat keinen Einfluss auf die Kurse – wir können lediglich gemäß unserem Regelwerk reagieren. Dennoch ist es essenziell, bestimmte Ereignisse zu berücksichtigen, die als Katalysatoren für den Handel wirken.
Aktuell erleben wir geopolitische Spannungen, die zu extremen Kursbewegungen führen. Nach dem Eklat im Oval Office sorgte das Treffen in London bezüglich der Ukraine für eine Beruhigung der Märkte. Dies führte gestern sogar zu einer irrationalen Kurseuphorie. Während der DAX ein neues Allzeithoch erreichte, schloss der Dow Jones im Minus – ein deutlicher Disconnect von erheblichem Ausmaß.
Der DAX eröffnete heute Morgen bereits im Minus, wobei sich die Verluste im Laufe des Vormittags auf bis zu 2 % ausweiteten.
Markteröffnung und Handelsstrategie
Nach der Eröffnung um 8:00 Uhr wurde der Trading-Chart erstellt und analysiert. Entsprechend war ein Zonenhandel angebracht, auch weil zu diesem Zeitpunkt die US-CFDs leicht im Plus notierten.
Mit einer Wide Range Bar (WRB) durchquerte der Kurs die erste Zone, weshalb dort keine Long-Position eröffnet wurde.
An der zweiten Zone ergab sich jedoch eine Einstiegsmöglichkeit für eine Long-Position, die daraufhin eröffnet wurde. Diese Position konnte mit einem Gewinn von 30 Punkten erfolgreich geschlossen werden.
Gemäß dem Regelwerk gilt: Wenn eine Position erst an der zweiten Zone eröffnet wird, wird diese zur neuen ersten Zone. Folglich erfolgt eine Zonenanpassung mit einer neuen zweiten Zone sowie einem angepassten Stopp-Loss, was im Trading-Chart eingezeichnet wird.
Für den CFD-Handel betrachten wir die Zeit von 8:00 bis 9:00 Uhr als Vorbörse. Besonderes Augenmerk liegt jedoch auf der XETRA-DAX-Eröffnung um 9:00 Uhr. Zu diesem Zeitpunkt notierte der DAX bereits 1 % im Minus. Eine erneute Long-Position sollte daher nur bei einer deutlichen Umkehrkerze eingegangen werden.
Handel der DAX-TRADING-STRATEGIE heute Morgen
Der Handelsansatz selbst hat keinen Einfluss auf die Kurse – wir können lediglich gemäß unserem Regelwerk reagieren. Dennoch ist es essenziell, bestimmte Ereignisse zu berücksichtigen, die als Katalysatoren für den Handel wirken.
Aktuell erleben wir geopolitische Spannungen, die zu extremen Kursbewegungen führen. Nach dem Eklat im Oval Office sorgte das Treffen in London bezüglich der Ukraine für eine Beruhigung der Märkte. Dies führte gestern sogar zu einer irrationalen Kurseuphorie. Während der DAX ein neues Allzeithoch erreichte, schloss der Dow Jones im Minus – ein deutlicher Disconnect von erheblichem Ausmaß.
Der DAX eröffnete heute Morgen bereits im Minus, wobei sich die Verluste im Laufe des Vormittags auf bis zu 2 % ausweiteten.
Markteröffnung und Handelsstrategie
Nach der Eröffnung um 8:00 Uhr wurde der Trading-Chart erstellt und analysiert. Entsprechend war ein Zonenhandel angebracht, auch weil zu diesem Zeitpunkt die US-CFDs leicht im Plus notierten.
Mit einer Wide Range Bar (WRB) durchquerte der Kurs die erste Zone, weshalb dort keine Long-Position eröffnet wurde.
An der zweiten Zone ergab sich jedoch eine Einstiegsmöglichkeit für eine Long-Position, die daraufhin eröffnet wurde. Diese Position konnte mit einem Gewinn von 30 Punkten erfolgreich geschlossen werden.
Gemäß dem Regelwerk gilt: Wenn eine Position erst an der zweiten Zone eröffnet wird, wird diese zur neuen ersten Zone. Folglich erfolgt eine Zonenanpassung mit einer neuen zweiten Zone sowie einem angepassten Stopp-Loss, was im Trading-Chart eingezeichnet wird.
Für den CFD-Handel betrachten wir die Zeit von 8:00 bis 9:00 Uhr als Vorbörse. Besonderes Augenmerk liegt jedoch auf der XETRA-DAX-Eröffnung um 9:00 Uhr. Zu diesem Zeitpunkt notierte der DAX bereits 1 % im Minus. Eine erneute Long-Position sollte daher nur bei einer deutlichen Umkehrkerze eingegangen werden.
Der DAX erlebte in den letzten Tagen erhebliche Kursschwankungen, ausgelöst durch eine Vielzahl von geopolitischen und wirtschaftlichen Meldungen. Am Montag überschritt der deutsche Leitindex erstmals die Marke von 23.000 Punkten, mit einem Anstieg von 2,2 Prozent auf 23.044,02 Punkte. Dieser Anstieg wurde unter anderem durch starke Kursgewinne bei Rüstungs- und Autoaktien begünstigt.
Am Dienstag kehrte sich dieser Trend jedoch um. Der DAX fiel um 3,54 Prozent auf 22.326,81 Punkte, was den größten Tagesverlust seit drei Jahren darstellt. Vom Tief erholte sich der CFD-Kurs wiederum um 500 Punkte. In diesem Umfeld ist der Handel der DAX-Trading-Strategie sehr schwierig, und nur das Regelwerk schützt noch vor Verlusten. Der Handel am Nachmittag war daher auch nicht möglich. Wir müssen uns diesem volatilen Umfeld anpassen, und es werden morgens bis auf Weiteres nur die zweiten Zonen gehandelt.
Handelstag 5.3.25
Doppel-Gap von 459 Punkten. Siehe Regelwerk 43-44


Doppel-Gaps können:
o Die Lücke schließen, oder
o Die Trendrichtung fortsetzen.
• Gap-Schließung:
o Bei einer Übertreibung von mehr als 150 Punkten, ohne kursrelevante Nachrichten.
Handel beginnt ab 9:00h
Ich gehe Short, wenn der Kurs die Linie des Eröffnungskurses durchquert oder auch an der zweiten Zone wenn diese erreicht wird.

Danke Herr Markt !

Short. Beachtet den Einstieg



Kein Handel am Nachmittag. DAX notiert über 3% im Plus. Chart mit Beispieltrade Setup 4 Short


Zusammenfassung des Handelstags 5.3.25 und Vorbereitung für den Handelstag 6.3.25
Rückblick auf den Handelstag 5.3.25
Am abgeschlossenen Handelstag wurden im Chart die möglichen Gewinne für den Handel am Morgen und am Nachmittag festgehalten.
Morgengewinne: [Eingetragene Werte]
Nachmittagsgewinne: [Eingetragene Werte]
Gesamtgewinnpotenzial: [Eingetragene Werte]
Unser Ziel war es, 50-70% der möglichen Gewinne zu realisieren, was anhand der aufgezeichneten Werte analysiert werden kann.
Analyse der Handelsstrategie
Der Handelstag wurde detailliert analysiert:
Erreichte Gewinnspanne im Vergleich zum angestrebten Bereich.
Identifikation erfolgreicher Handelsstrategien.
Bewertung der Marktstruktur anhand von Trend-, Volumen- und Preisaktionsanalysen.
Ermittlung von Optimierungspotenzialen für künftige Handelsentscheidungen.
Vorbereitung auf den Handelstag 6.3.25
Der Chart für den Folgetag wurde vorbereitet, wobei die relevanten Zonen und möglichen Handelsbereiche bereits markiert wurden.
Noch fehlende Informationen:
Der Eröffnungskurs um 8:00 Uhr.
Sobald dieser vorliegt, wird der vorbereitete Chart lediglich vollendet. Zu diesem Zeitpunkt wissen wir auch, ob morgens ein Zonenhandel, Gap-Trading oder eine andere Handelsstrategie vorliegt.
Diese Vorgehensweise ist essenziell, um eine klare Handelsstrategie zu verfolgen und effiziente Entscheidungen zu treffen.
Nächste Schritte:
Um 8:00 Uhr den Eröffnungskurs eintragen.
Anpassungen vornehmen, falls nötig.
Handelsplan finalisieren und ausführen.
Durch diese strukturierte Herangehensweise wird eine optimale Marktanalyse und Handelsumsetzung gewährleistet.

Handelstag 6.3.25
Wide-Gap

Heute bewegte sich der DAX innerhalb einer Trading-Range von wechselnden Hochs und Tiefs mit rund 500 Punkten, insbesondere am Nachmittag. Durch gezielte Long- und Short-Setups konnte das beste Ergebnis des Jahres erzielt werden!

Handelstag 7.3.25
Doppel-Gap
14:30h US-Arbeitsmarktbericht
Guten Morgen Doppel-Gap von 300 Punkten und US-Arbeitsmarktbericht um 14:30h bedeutet Long.
Trade Management: US-Arbeitsmarktbericht
Es werden bis 14:30h Long Positionen gehandelt. Der Einstieg unterliegt strengen Kriterien:
Sofortiger Einstieg Long um 8:00h wenn DOW-Futures und FDAX positiv notieren und auch steigender Kurs über dem Close vom DAX (XETRA) um 17:30h Vortag.
Sind diese Voraussetzungen nicht gegeben, dann zuerst Eröffnung der Börse um 9:00h und Long Umkehrkerze abwarten. Dieser Einstieg ist dann die erste Zone Long.
Teilgewinne (TP) zum Beispiel mit 30-50 Punkten, je nach Volatilität, können auch realisiert werden. Bei Rücksetzer kann Aufstockung erfolgen. An zweiter Zone Long Verdopplung der Position.


Wenn man es am wenigsten erwartet, US-Futures im Plus, wurde die Position aus de ersten Zone Short nach Teilgewinnmitnahme und Wiederauffüllung dennoch mit Stopp-Loss geschlossen. Wir haben also diese Woche alles erlebt.
08:00 EUR Auftragseingang in der Industrie (Monat) (Jan) -7,0% -2,4% 5,9%


Es gibt lediglich zwei Schlüssel zum Erfolg im Handel: Erstens die Entwicklung einer Handelsstrategie mit einem Marktvorteil und zweitens die Entwicklung der Fähigkeit, diese Strategie konsequent umzusetzen.
Autor: Georg Mindermann, Jahrgang 1939, wohnhaft in Spanien Hobby Trader und Golfer, kein Coach