FDAX-Trading-Strategie – 03.03. - 07.03.2025

Kon­ti­nu­ier­li­che Erfas­sung der täg­lich mög­li­chen Punkteergebnisse

Als Refe­renz dient 1 CFD an den ers­ten und 2 CFDs an den zwei­ten Aktionszonen.

Die CFDs auf die welt­weit wich­tigs­ten Indi­zes wer­den auf den soge­nann­ten Cash-Index gepreist. Die Index-CFDs sind 24 Stun­den am Tag ver­füg­bar mit aktu­el­lem Kurs, Tages­hoch und -tief sowie die pro­zen­tua­le Ver­än­de­rung für jeden Index. Der "Basis­preis" ist der letz­te tat­säch­li­che Schluss­kurs jedes Index und die Ver­än­de­rung wird aus die­ser Basis berech­net. Der Erwer­ber eines CFDs (Con­tracts for Dif­fe­rence) ist nicht an einem Unter­neh­men betei­ligt, son­dern ledig­lich Inha­ber einer For­de­rung. Der Kurs von CFDs lei­tet sich von einem Basis­wert ab. Der Anle­ger wird aus­schließ­lich an der Kurs­ent­wick­lung des Basis­wer­tes betei­ligt. CFDs zäh­len zur Grup­pe der Derivate.

Ergeb­nis­se: Alle Ergeb­nis­se vom 01.08.2022 - 28.07.2023 kön­nen unter

über­prüft werden.

Das Ergeb­nis die­ser Han­dels­wo­che mit 1 CFD an den ers­ten Zonen und 2 CFDS an den zwei­ten Zonen beläuft sich auf 690 Punk­te Gewinn. Der enga­gier­te Trader strebt davon 50-70% an.

Sta­tis­tik der Set­ups ab dem 6. Janu­ar 2025 bis zum 7. März 2025

Han­del am MorgenGewinn-TradesVer­lust-Trades
Ers­te Zone Long231
Zwei­te Zone Long8
Ers­te Zone Short223
Zwei­te Zone Short3
Rever­sals2 
   
Han­del am NachmittagGewinn-TradesVer­lust-Trades
Set­up 1 Long 
Set­up 1 Short3 
Set­up 2 Long1 
Set­up 2 Short6 
Set­up 3 Long7 
Set­up 4 Long5 
Set­up 4 Short191
   
Ver­lus­te  
Tages-Gesamt­ver­lust 
Teil­ver­lust 

Hin­weis: Zuwei­len wer­den bei einem Set­up nur 10 Punk­te Gewinn/Verlust erzielt. Die­se wer­den sta­tis­tisch nicht erfasst. Erst ab einem Ergeb­nis von 20 Punk­ten +/- wer­den die­se dokumentiert.

Die beschrie­be­ne FDAX-Tra­ding-Stra­te­gie ist dis­kre­tio­när und basiert auf der Anwen­dung ver­schie­de­ner Han­dels­set­ups, die sowohl mor­gens als auch nach­mit­tags genutzt wer­den. Mor­gens wer­den in der Regel 2-4 Set­ups und nach­mit­tags etwa 1-2 Set­ups gehan­delt. Die Anzahl der gehan­del­ten Set­ups vari­iert jedoch stark in Abhän­gig­keit von der VDAX-NEW-Vola­ti­li­tät und aktu­el­len Nach­rich­ten­er­eig­nis­sen. Auf­grund die­ser Varia­bi­li­tät ist eine exak­te Vor­her­sa­ge der Anzahl der Set­ups und ihrer Ergeb­nis­se nicht möglich.

Um die vol­le Per­for­mance der Stra­te­gie zu erzie­len, ist es not­wen­dig, alle Set­ups kon­se­quent zu han­deln und wäh­rend der Han­dels­zei­ten kon­ti­nu­ier­lich prä­sent zu sein. Dies stellt eine gro­ße Her­aus­for­de­rung für vie­le Trader dar, ins­be­son­de­re weil sie dazu nei­gen, impul­siv außer­halb der fest­ge­leg­ten Set­ups zu han­deln. Sol­che impul­si­ven Ent­schei­dun­gen kön­nen das Ergeb­nis der Stra­te­gie ver­wäs­sern und sogar zu Ver­lus­ten führen.

Vor­schlä­ge zur Ver­bes­se­rung und Umset­zung der Strategie:

  1. Strik­te Dis­zi­plin und Regel­be­fol­gung: Eine der größ­ten Her­aus­for­de­run­gen bei die­ser Stra­te­gie ist die Ein­hal­tung der vor­ge­ge­be­nen Set­ups. Da der Han­del dis­kre­tio­när erfolgt, ist es essen­zi­ell, dass Trader ihre Ent­schei­dun­gen strikt an den defi­nier­ten Han­dels­re­geln aus­rich­ten. Es ist hilf­reich, vor jedem Trade zu über­prü­fen, ob die aktu­el­len Markt­be­din­gun­gen den Kri­te­ri­en des jewei­li­gen Set­ups entsprechen.
  2. Fokus und Geduld: Da die Stra­te­gie dis­kre­tio­när ist und die Anzahl der Set­ups vari­ie­ren kann, ist es wich­tig, gedul­dig zu blei­ben und nicht aus Lan­ge­wei­le oder dem Gefühl her­aus zu han­deln, „etwas tun zu müs­sen“. Trader soll­ten sich dar­auf kon­zen­trie­ren, nur bei kla­ren Set­ups aktiv zu wer­den und Markt­rau­schen zu ignorieren.
  3. Men­ta­le Vor­be­rei­tung: Der dis­kre­tio­nä­re Han­del erfor­dert ein hohes Maß an men­ta­ler Stär­ke. Trader soll­ten sich men­tal dar­auf vor­be­rei­ten, dass nicht jeder Tag gleich ver­lau­fen wird und dass es Pha­sen gibt, in denen wenig oder nichts zu tun ist. Eine gute Mög­lich­keit, dies zu errei­chen, ist die täg­li­che Vor­be­rei­tung, bei der die Markt­si­tua­ti­on ana­ly­siert und die mög­li­chen Set­ups durch­ge­gan­gen werden.
  4. Risi­ko­ma­nage­ment: Ein strik­tes Risi­ko­ma­nage­ment ist uner­läss­lich. Dis­kre­tio­nä­re Trader müs­sen kla­re Stop-Loss-Limits set­zen und die­se kon­se­quent ein­hal­ten. Auch das Fest­le­gen eines Tages­li­mits für Ver­lus­te kann hel­fen, das Risi­ko zu kon­trol­lie­ren und zu ver­hin­dern, dass impul­si­ve Ent­schei­dun­gen zu erheb­li­chen Ver­lus­ten führen.
  5. Kon­ti­nu­ier­li­che Wei­ter­bil­dung: Da die Stra­te­gie auf der indi­vi­du­el­len Ent­schei­dungs­fin­dung basiert, ist es wich­tig, dass Trader kon­ti­nu­ier­lich an ihrer Markt­kennt­nis und ihren Han­dels­fä­hig­kei­ten arbei­ten. Dies schließt sowohl die tech­ni­sche Ana­ly­se als auch das Ver­ste­hen der Markt­psy­cho­lo­gie ein. Regel­mä­ßi­ge Refle­xi­on über die eige­nen Ent­schei­dun­gen und deren Ergeb­nis­se kann eben­falls dazu bei­tra­gen, zukünf­ti­ge Feh­ler zu vermeiden.

Fazit: Die dis­kre­tio­nä­re FDAX-Tra­ding-Stra­te­gie erfor­dert Dis­zi­plin, Geduld und ein star­kes men­ta­les Fun­da­ment. Trader soll­ten sich dar­auf kon­zen­trie­ren, nur die fest­ge­leg­ten Set­ups zu han­deln, um die vol­le Per­for­mance zu erzie­len. Durch strik­tes Risi­ko­ma­nage­ment und kon­ti­nu­ier­li­che Wei­ter­bil­dung kön­nen sie das Risi­ko von impul­si­ven Fehl­ent­schei­dun­gen mini­mie­ren und ihre Erfolgs­quo­te lang­fris­tig verbessern.

Geduld ist defi­ni­tiv eine der wich­tigs­ten Tugen­den beim Day­tra­ding, ins­be­son­de­re beim DAX (Deut­scher Akti­en­in­dex). Day­tra­ding erfor­dert schnel­le Ent­schei­dun­gen, aber das bedeu­tet nicht, dass man über­stürzt han­deln soll­te. Geduld ist uner­läss­lich, um auf den rich­ti­gen Moment für den Ein­stieg oder Aus­stieg zu war­ten und nicht von kurz­fris­ti­gen Markt­be­we­gun­gen oder Emo­tio­nen beein­flusst zu werden.

Hier sind eini­ge Grün­de, war­um Geduld beim DAX-Tra­ding wich­tig ist:

  1. Ver­mei­dung von Über­tra­ding: Geduld ver­hin­dert über­mä­ßi­ges Han­deln, das oft zu Ver­lus­ten füh­ren kann.
  2. Markt­ana­ly­se: Geduld gibt Zeit, den Markt gründ­lich zu ana­ly­sie­ren und auf pro­fi­ta­ble Mus­ter oder Signa­le zu warten.
  3. Emo­tio­na­le Kon­trol­le: Unge­duld führt oft zu impul­si­ven Ent­schei­dun­gen, die auf Angst oder Gier basie­ren. Geduld hilft, ruhig und ratio­nal zu bleiben.
  4. Set­zen von rea­lis­ti­schen Zie­len: Erfolg­rei­ches Day­tra­ding erfor­dert rea­lis­ti­sche Erwar­tun­gen, und Geduld hilft dabei, die­se bei­zu­be­hal­ten und nicht zu früh Gewin­ne zu rea­li­sie­ren oder Ver­lus­te hinzunehmen.

Geduld ist also nicht nur eine Tugend im all­ge­mei­nen Leben, son­dern auch ein ent­schei­den­der Fak­tor für den Erfolg im Daytrading.

Han­dels­tag 3.3.25

Wide-Gap

Zusam­men­fas­sung DAX-Han­dels­tag – 3. März 2025

Einen bes­se­ren Ein­stieg für den Lehr­gang hät­te es nicht geben kön­nen. Die Han­dels­span­ne betrug 789 Punk­te, und am Nach­mit­tag notier­te der DAX 3 % im Plus, wäh­rend die drei US-Major-Indi­zes leicht im Minus lagen.

Zu Beginn wur­de ein Wide-Gap von 129 Punk­ten gehan­delt. Eine ers­te Short-Posi­ti­on an der ers­ten Zone wur­de zügig mit Gewinn geschlos­sen. Anschlie­ßend kor­ri­gier­te der DAX-CFD bis zum Schluss­kurs vom Frei­tag um 22 Uhr. Eine dar­auf­fol­gen­de Long-Posi­ti­on wur­de eben­falls mit Gewinn geschlos­sen, als der DAX nach einem Rück­set­zer erneut zum vor­he­ri­gen Hoch stieg.

An der ers­ten Zone wur­de kei­ne Short-Posi­ti­on eröff­net, da der Kurs die Zone durchquerte.

An der zwei­ten Zone wur­de spä­ter eine Short-Posi­ti­on eröff­net. Die­se notier­te zunächst bis zu 25 Punk­te inner­halb der 50-Punk­te-Ran­ge und wur­de gemäß Regel­werk mit Stop-Loss bis zur Zonen­li­nie abge­si­chert. Eine klu­ge Ent­schei­dung, denn der DAX stieg anschlie­ßend um wei­te­re 200 Punk­te und erreich­te ein neu­es Allzeithoch.

Am Nach­mit­tag erfolg­te jedoch kein wei­te­rer Han­del, da der DAX stark im Plus notier­te und gemäß Regel­werk bei einem Anstieg von über 1 % kei­ne neu­en Posi­tio­nen eröff­net werden.

Ein theo­re­ti­scher Han­del am Nach­mit­tag wäre ein Set­up 1 Short gewesen.

Ein inter­es­san­ter Han­dels­tag mit einem Ertrag von 80 Punkten.

Han­dels­tag 4.3.25
Han­del der Zonen.

Nach einer Wide Ran­ge Bar muss­te der Ein­stieg Long an der zwei­ten Zone von unten erfol­gen. Dort wur­de auch knapp eine Zone Long eröff­net. Da an der ers­ten Zone kei­ne Posi­ti­on eröff­net wur­de, wird die zwei­te Zone zur ers­ten Zone Long und es erfolgt eine Anpas­sung der Zonen mit neu­er zwei­ter Zone und neu­em Stop-Loss.

Han­del der DAX-TRADING-STRATEGIE heu­te Mor­gen
Der Han­dels­an­satz selbst hat kei­nen Ein­fluss auf die Kur­se – wir kön­nen ledig­lich gemäß unse­rem Regel­werk reagie­ren. Den­noch ist es essen­zi­ell, bestimm­te Ereig­nis­se zu berück­sich­ti­gen, die als Kata­ly­sa­to­ren für den Han­del wirken.

Aktu­ell erle­ben wir geo­po­li­ti­sche Span­nun­gen, die zu extre­men Kurs­be­we­gun­gen füh­ren. Nach dem Eklat im Oval Office sorg­te das Tref­fen in Lon­don bezüg­lich der Ukrai­ne für eine Beru­hi­gung der Märk­te. Dies führ­te ges­tern sogar zu einer irra­tio­na­len Kurs­eu­pho­rie. Wäh­rend der DAX ein neu­es All­zeit­hoch erreich­te, schloss der Dow Jones im Minus – ein deut­li­cher Dis­con­nect von erheb­li­chem Ausmaß.

Der DAX eröff­ne­te heu­te Mor­gen bereits im Minus, wobei sich die Ver­lus­te im Lau­fe des Vor­mit­tags auf bis zu 2 % ausweiteten.

Markt­er­öff­nung und Han­dels­stra­te­gie
Nach der Eröff­nung um 8:00 Uhr wur­de der Tra­ding-Chart erstellt und ana­ly­siert. Ent­spre­chend war ein Zonen­han­del ange­bracht, auch weil zu die­sem Zeit­punkt die US-CFDs leicht im Plus notierten.

Mit einer Wide Ran­ge Bar (WRB) durch­quer­te der Kurs die ers­te Zone, wes­halb dort kei­ne Long-Posi­ti­on eröff­net wurde.

An der zwei­ten Zone ergab sich jedoch eine Ein­stiegs­mög­lich­keit für eine Long-Posi­ti­on, die dar­auf­hin eröff­net wur­de. Die­se Posi­ti­on konn­te mit einem Gewinn von 30 Punk­ten erfolg­reich geschlos­sen werden.

Gemäß dem Regel­werk gilt: Wenn eine Posi­ti­on erst an der zwei­ten Zone eröff­net wird, wird die­se zur neu­en ers­ten Zone. Folg­lich erfolgt eine Zonen­an­pas­sung mit einer neu­en zwei­ten Zone sowie einem ange­pass­ten Stopp-Loss, was im Tra­ding-Chart ein­ge­zeich­net wird.

Für den CFD-Han­del betrach­ten wir die Zeit von 8:00 bis 9:00 Uhr als Vor­bör­se. Beson­de­res Augen­merk liegt jedoch auf der XETRA-DAX-Eröff­nung um 9:00 Uhr. Zu die­sem Zeit­punkt notier­te der DAX bereits 1 % im Minus. Eine erneu­te Long-Posi­ti­on soll­te daher nur bei einer deut­li­chen Umkehr­ker­ze ein­ge­gan­gen werden.

Han­del der DAX-TRADING-STRATEGIE heu­te Mor­gen
Der Han­dels­an­satz selbst hat kei­nen Ein­fluss auf die Kur­se – wir kön­nen ledig­lich gemäß unse­rem Regel­werk reagie­ren. Den­noch ist es essen­zi­ell, bestimm­te Ereig­nis­se zu berück­sich­ti­gen, die als Kata­ly­sa­to­ren für den Han­del wirken.

Aktu­ell erle­ben wir geo­po­li­ti­sche Span­nun­gen, die zu extre­men Kurs­be­we­gun­gen füh­ren. Nach dem Eklat im Oval Office sorg­te das Tref­fen in Lon­don bezüg­lich der Ukrai­ne für eine Beru­hi­gung der Märk­te. Dies führ­te ges­tern sogar zu einer irra­tio­na­len Kurs­eu­pho­rie. Wäh­rend der DAX ein neu­es All­zeit­hoch erreich­te, schloss der Dow Jones im Minus – ein deut­li­cher Dis­con­nect von erheb­li­chem Ausmaß.

Der DAX eröff­ne­te heu­te Mor­gen bereits im Minus, wobei sich die Ver­lus­te im Lau­fe des Vor­mit­tags auf bis zu 2 % ausweiteten.

Markt­er­öff­nung und Han­dels­stra­te­gie
Nach der Eröff­nung um 8:00 Uhr wur­de der Tra­ding-Chart erstellt und ana­ly­siert. Ent­spre­chend war ein Zonen­han­del ange­bracht, auch weil zu die­sem Zeit­punkt die US-CFDs leicht im Plus notierten.

Mit einer Wide Ran­ge Bar (WRB) durch­quer­te der Kurs die ers­te Zone, wes­halb dort kei­ne Long-Posi­ti­on eröff­net wurde.

An der zwei­ten Zone ergab sich jedoch eine Ein­stiegs­mög­lich­keit für eine Long-Posi­ti­on, die dar­auf­hin eröff­net wur­de. Die­se Posi­ti­on konn­te mit einem Gewinn von 30 Punk­ten erfolg­reich geschlos­sen werden.

Gemäß dem Regel­werk gilt: Wenn eine Posi­ti­on erst an der zwei­ten Zone eröff­net wird, wird die­se zur neu­en ers­ten Zone. Folg­lich erfolgt eine Zonen­an­pas­sung mit einer neu­en zwei­ten Zone sowie einem ange­pass­ten Stopp-Loss, was im Tra­ding-Chart ein­ge­zeich­net wird.

Für den CFD-Han­del betrach­ten wir die Zeit von 8:00 bis 9:00 Uhr als Vor­bör­se. Beson­de­res Augen­merk liegt jedoch auf der XETRA-DAX-Eröff­nung um 9:00 Uhr. Zu die­sem Zeit­punkt notier­te der DAX bereits 1 % im Minus. Eine erneu­te Long-Posi­ti­on soll­te daher nur bei einer deut­li­chen Umkehr­ker­ze ein­ge­gan­gen werden.

Der DAX erleb­te in den letz­ten Tagen erheb­li­che Kurs­schwan­kun­gen, aus­ge­löst durch eine Viel­zahl von geo­po­li­ti­schen und wirt­schaft­li­chen Mel­dun­gen. Am Mon­tag über­schritt der deut­sche Leit­in­dex erst­mals die Mar­ke von 23.000 Punk­ten, mit einem Anstieg von 2,2 Pro­zent auf 23.044,02 Punk­te. Die­ser Anstieg wur­de unter ande­rem durch star­ke Kurs­ge­win­ne bei Rüs­tungs- und Auto­ak­ti­en begünstigt.

Am Diens­tag kehr­te sich die­ser Trend jedoch um. Der DAX fiel um 3,54 Pro­zent auf 22.326,81 Punk­te, was den größ­ten Tages­ver­lust seit drei Jah­ren dar­stellt. Vom Tief erhol­te sich der CFD-Kurs wie­der­um um 500 Punk­te. In die­sem Umfeld ist der Han­del der DAX-Tra­ding-Stra­te­gie sehr schwie­rig, und nur das Regel­werk schützt noch vor Ver­lus­ten. Der Han­del am Nach­mit­tag war daher auch nicht mög­lich. Wir müs­sen uns die­sem vola­ti­len Umfeld anpas­sen, und es wer­den mor­gens bis auf Wei­te­res nur die zwei­ten Zonen gehandelt.

Han­dels­tag 5.3.25

Dop­pel-Gap von 459 Punk­ten. Sie­he Regel­werk 43-44

Dop­pel-Gaps können:

o    Die Lücke schlie­ßen, oder

o    Die Trend­rich­tung fortsetzen.

•    Gap-Schlie­ßung:

o    Bei einer Über­trei­bung von mehr als 150 Punk­ten, ohne kurs­re­le­van­te Nachrichten.

Han­del beginnt ab 9:00h

Ich gehe Short, wenn der Kurs die Linie des Eröff­nungs­kur­ses durch­quert oder auch an der zwei­ten Zone wenn die­se erreicht wird.

Dan­ke Herr Markt !

Short. Beach­tet den Einstieg

Kein Han­del am Nach­mit­tag. DAX notiert über 3% im Plus.  Chart mit Bei­spiel­tra­de Set­up 4 Short

Zusam­men­fas­sung des Han­dels­tags 5.3.25 und Vor­be­rei­tung für den Han­dels­tag 6.3.25

Rück­blick auf den Han­dels­tag 5.3.25

Am abge­schlos­se­nen Han­dels­tag wur­den im Chart die mög­li­chen Gewin­ne für den Han­del am Mor­gen und am Nach­mit­tag festgehalten.

Mor­gen­ge­win­ne: [Ein­ge­tra­ge­ne Werte]

Nach­mit­tags­ge­win­ne: [Ein­ge­tra­ge­ne Werte]

Gesamt­ge­winn­po­ten­zi­al: [Ein­ge­tra­ge­ne Werte]

Unser Ziel war es, 50-70% der mög­li­chen Gewin­ne zu rea­li­sie­ren, was anhand der auf­ge­zeich­ne­ten Wer­te ana­ly­siert wer­den kann.

Ana­ly­se der Handelsstrategie

Der Han­dels­tag wur­de detail­liert analysiert:

Erreich­te Gewinn­span­ne im Ver­gleich zum ange­streb­ten Bereich.

Iden­ti­fi­ka­ti­on erfolg­rei­cher Handelsstrategien.

Bewer­tung der Markt­struk­tur anhand von Trend-, Volu­men- und Preisaktionsanalysen.

Ermitt­lung von Opti­mie­rungs­po­ten­zia­len für künf­ti­ge Handelsentscheidungen.

Vor­be­rei­tung auf den Han­dels­tag 6.3.25

Der Chart für den Fol­ge­tag wur­de vor­be­rei­tet, wobei die rele­van­ten Zonen und mög­li­chen Han­dels­be­rei­che bereits mar­kiert wurden.

Noch feh­len­de Informationen:

Der Eröff­nungs­kurs um 8:00 Uhr.

Sobald die­ser vor­liegt, wird der vor­be­rei­te­te Chart ledig­lich voll­endet. Zu die­sem Zeit­punkt wis­sen wir auch, ob mor­gens ein Zonen­han­del, Gap-Tra­ding oder eine ande­re Han­dels­stra­te­gie vorliegt.

Die­se Vor­ge­hens­wei­se ist essen­zi­ell, um eine kla­re Han­dels­stra­te­gie zu ver­fol­gen und effi­zi­en­te Ent­schei­dun­gen zu treffen.

Nächs­te Schritte:

Um 8:00 Uhr den Eröff­nungs­kurs eintragen.

Anpas­sun­gen vor­neh­men, falls nötig.

Han­dels­plan fina­li­sie­ren und ausführen.

Durch die­se struk­tu­rier­te Her­an­ge­hens­wei­se wird eine opti­ma­le Markt­ana­ly­se und Han­dels­um­set­zung gewährleistet.

Han­dels­tag 6.3.25

Wide-Gap

Heu­te beweg­te sich der DAX inner­halb einer Tra­ding-Ran­ge von wech­seln­den Hochs und Tiefs mit rund 500 Punk­ten, ins­be­son­de­re am Nach­mit­tag. Durch geziel­te Long- und Short-Set­ups konn­te das bes­te Ergeb­nis des Jah­res erzielt werden!

Han­dels­tag 7.3.25

Dop­pel-Gap

14:30h US-Arbeits­markt­be­richt

Guten Mor­gen Dop­pel-Gap von 300 Punk­ten und US-Arbeits­markt­be­richt um 14:30h bedeu­tet Long.

Trade Manage­ment: US-Arbeitsmarktbericht

Es wer­den bis 14:30h Long Posi­tio­nen gehan­delt. Der Ein­stieg unter­liegt stren­gen Kriterien:

Sofor­ti­ger Ein­stieg Long um 8:00h wenn DOW-Futures und FDAX posi­tiv notie­ren und auch stei­gen­der Kurs über dem Clo­se vom DAX (XETRA) um 17:30h Vortag.

Sind die­se Vor­aus­set­zun­gen nicht gege­ben, dann zuerst Eröff­nung der Bör­se um 9:00h und Long Umkehr­ker­ze abwar­ten. Die­ser Ein­stieg ist dann die ers­te Zone Long.

Teil­ge­win­ne (TP) zum Bei­spiel mit 30-50 Punk­ten, je nach Vola­ti­li­tät, kön­nen auch rea­li­siert wer­den. Bei Rück­set­zer kann Auf­sto­ckung erfol­gen. An zwei­ter Zone Long Ver­dopp­lung der Position.

Wenn man es am wenigs­ten erwar­tet, US-Futures im Plus, wur­de die Posi­ti­on aus de ers­ten Zone Short nach Teil­ge­winn­mit­nah­me und Wie­der­auf­fül­lung den­noch mit Stopp-Loss geschlos­sen. Wir haben also die­se Woche alles erlebt.

08:00 EUR Auf­trags­ein­gang in der Indus­trie (Monat) (Jan) -7,0% -2,4% 5,9%

Es gibt ledig­lich zwei Schlüs­sel zum Erfolg im Han­del: Ers­tens die Ent­wick­lung einer Han­dels­stra­te­gie mit einem Markt­vor­teil und zwei­tens die Ent­wick­lung der Fähig­keit, die­se Stra­te­gie kon­se­quent umzusetzen.

Autor: Georg Min­der­mann, Jahr­gang 1939, wohn­haft in Spa­ni­en Hob­by Trader und Gol­fer, kein Coach


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